Letzte Woche konnten wir unseren Partner-Unternehmen einen aktuellen Überblick über unsere Arbeit und Fortschritte am Projekt NaWiS geben, das ein enormes Potenzial in sich trägt.
Auf unserem gemeinsamen Weg zu Big Picture haben wir schon sehr viel erreicht:
- aufgebaute Netzwerke
- viele Gespräche und Austausch mit Fachexpert*innen und Unternehmen
- Workshops mit Unternehmen und Gaming-Expert*innen
- Projekte mit Studierenden der FH Wiener Neustadt
- und aus all dem zahlreiche Erkenntnisse mit denen wir innovativ weiterarbeiten können
Vielen herzlichen Dank an dieser Stelle an unsere Unterstützer, die gerade in der momentanen nicht einfachen Zeit voller Engagement zu uns halten:
Hannes Gutmann ( Sonnentor): „…ich bin auf jeden Fall sehr glücklich und stolz, dass wir das auch mit ermöglicht haben! Und es ist sehr wichtig, dass wir das professionell umsetzen auch mit dieser Möglichkeit, dieser Vision Europäische Standards zu erfüllen…damit sind wir sicher Teil der Lösung und nicht des Problems“
Inka Scheuermann (Luxbau): “Vielen Dank für den Vortrag … ich bin der pragmatische Typ und freu mich sehr darauf, dass ich an den kommenden Workshops teilnehmen kann!“
Gerald Heerdegen (Fahnengärtner): “… ich freu mich riesig über die Fortschritte und werde im Rahmen meiner Möglichkeiten dabei sein. Es geht jetzt um diese Vision, die wir hier haben, diese Vision für die Zukunft, die größer ist als der eigene Nutzen …nicht müde werden, einfach weitermachen! “
Katharina Kloiber (x-net): „…die Vision wird nicht im Juni mit diesem Projekt zu Ende sein und international wird das Thema immer größer. Wir brauchen schon im kleinen (KMU Österreich) ein Toolset und Möglichkeiten die schnell bei der Hand sind und keine großen Kosten verursachen, das wird im Großen und international so weitergehen….Ich finde ganz großartig was da schon alles passiert ist und dass da so ein Netzwerk dahinter steht!“
Niki Dürk (x-net): „Es haben so viel Unternehmen Probleme mit der Ressource Mitarbeiter… und nur weil man oben Geld hineinkippt, kommt ja unten nicht unbedingt das Richtige heraus. Man kann nicht alles kaufen, Ruhe und Stabilität in der Gesellschaft und auch innerhalb eines Unternehmens beisammen sitzen und positiv in die Zukunft blicken zu können, das ist für mich Nachhaltigkeit!“